Schnäppchenjagd und Volltreffer am Gewerbepark-Sonntag

Südlich von Bonn und vor den Toren Koblenz’ liegt die Stadt Mülheim-Kärlich, die bei Shoppingfreunden in einem weiten Einzugsgebiet vom Rheinland bis weit in den Westerwald und die Eifel hinein mit einem Alleinstellungsmerkmal punkten kann. Der Gewerbepark mit seinen mehr als 400 Firmen auf über 2 Quadratkilometern Fläche bietet Arbeitsplätze für rund 6000 Menschen und gilt als das größte deutsche Fachmarktzentrum. Tatsächlich wirkt sie so gar nicht deutsch, diese Mischung aus Innenstadt und Gewerbegebiet mit den zahlreichen Markenherstellern, die zum Werksverkauf einladen, während Fachhandel und Gastronomie innerstädtische Domänen einbringen und etwa das große Angebot an Musterhäusern wieder Gewerbegebietsflair erzeugen. Entlang der Industriestraße, sozusagen der Lebensader des Parks, prägen hunderte Leuchtreklamen, Flaggen und weithin sichtbare Werbetürme das Bild. Man fühlt sich eher in die USA versetzt, doch vielleicht wird dieses Fachmarktzentrum genau deswegen so gut angenommen, täglich strömen über 10.000 Menschen herbei und zum heutigen verkaufsoffenen Frühlingsmarkt-Sonntag sind es nochmal deutlich mehr. In zentraler Lage an der Industriestraße sorgt die Biathlon-Tour, eingeladen von der Projektgemeinschaft des Gewerbeparks, Wir in Mülheim-Kärlich, für Aktivität, Mitmachgeist und Entertainment. Einige Hundert Schnupperschützen und rund 50 Wettkämpfer sorgen für einen lebendigen Biathlontag, doch gerade im Vergleich mit der Auftaktetappe 2020 in Halberstadt lässt sich die von vielen Eventveranstaltern bereits thematisierte, generelle Sattheit der “breiten Masse” heute auch teilweise beobachten, wenngleich die Biathlonevents mit der Neugierde auch einen starken Gegenspieler zur Bequemlichkeit wecken, wodurch die Biathlon-Tour die Tendenz deutlich abgemildert zu spüren bekommt.

Spontanes Mitmachen und die Chance auf tolle Preise

Diese 3. Etappe der Biathlon-Tour 2020 begleitet den verkaufsoffenen Sonntag im Gewerbepark als spontanes Jederfrau/mann-Mitmachevent. D.h. alle Neugierigen können die Infrarotbiathlongewehre vor Ort spontan und kostenlos testen. Das Tourteam erklärt die Handhabung der Gewehre und coacht, wenn gewünscht. Die Neugierigen entscheiden dann nach den Trainingsschüssen selbst, ob sie den Biathlon-Wettbewerb mitmachen möchten. Hier kommen die Thoraxtrainer-Loipen ins Spiel. 400 m werden von den Wettkämpfer/innen in der klassischen Doppelstocktechnik zurückgelegt. Danach folgen 5 Schüsse Stehendschießen auf 45 mm-Ziele aus 10 m Entfernung. Der Etappensieg geht an den Wettkämpfenden mit den meisten Treffern. Bei Treffergleichheit gewinnt die schnellere Zeit, die sowohl die 400 m als auch das Schießen einbezieht. Die besten 5 bleiben an diesem Tag ohne jeden Fehlschuss nach der körperlichen Belastung. Das ist ein erfreulich gutes Ergebnis. Hier im Gewerbepark können wir gleich 2 Hauptpreise an die beiden besten Wettkämpfer übergeben. Wie bei jeder Etappe gewinnt der Sieger die Reise zum Tourfinale nach Ruhpolding für 2 Personen, bei dem in der bekannten Chiemgau-Arena auf Skiern und am Kleinkalibergewehr unter allen Etappengewinnern um den Toursieg gekämpft wird. Heute steht neben der Biathlon-Arena nicht nur der Peugeot 208-Rennwagen des Euro Repar-Racing-Teams, sondern der Zweitbeste der Etappe darf sich auf die schnellste “Taxifahrt” auf dem Nürburgring in diesem Peugeot-Flitzer freuen und ist dabei Co-Pilot eines der SP2T-Champions des Teams von Nett Motorsport aus Mayen. Für diesen tollen Preis im Wert von 400 Euro bedankt sich die Biathlon-Tour bei dem Peugeot- und Citroen Autohaus sowie Euro Repar Car und Reifenservice der Familie Nett aus Mayen sowie bei unserem Partner und Hauptsponsor Euro Repar Car Service. Übrigens: So schnell, wie der Flitzer des Racing-Teams sind die mittlerweile 430 Euro Repar Werkstätten in Deutschland auch bei der Wartung und Reparatur Eures Autos. Probierts mal aus.

6 Etappensieger der Vorjahre kämpfen um dieses 3. Finalticket

Natürlich sind wir stolz auf unsere Tour-follower, insbesondere natürlich auf unsere Finalisten der Vorjahre, die so viel Spaß mit uns in Ruhpolding hatten, dass sie in der noch ganz jungen Toursaison gleich die Möglichkeit nutzen und die Finalqualifikation sichern möchten. Dass gleich 6 Finalisten der beiden Vorjahre hier in Mülheim-Kärlich aufeinander treffen sorgt für Wiedersehensfreude, bringt viele spannende Momente in diesen Tag und sorgt natürlich auch für eine hohe Qualität der Wettkämpfe. Mit Julian Puderbach und Jana Harmeling (beide im Bild ganz rechts) sind die Vizechampions der Finals 2018 und 2016 dabei. Die tolle Läuferin und Deutsche Seniorenmeisterin über 10 km, Annette Reiser (untere Bildreihe, zweite von rechts) wurde drittbeste im Biathlon-Tour-Finale 2018, einen Platz vor dem zweimaligen Etappensieger, Marco Feulner (untere Bildreihe, mittleres Bild). Triathlet und ems-Fitnesscoach Otmar Schacherbauer (untere Bildreihe, zweiter von links) war 2018 in Mayen einer unserer spektakulärsten Tour-Etappensieger und der Vorjahressieger hier in Mülhein-Kärlich, Dirk Harmeling (untere Bildreihe ganz links) hat seit 2016 in jedem Jahr eine Touretappe gewonnen und schaut trotz der Konkurrenz sichtlich optimistisch auf den Tag. Zwei der Sechs belegen am Ende die Ränge 1 und 2. Doch der Reihe nach.

Familienmeister

Das Jederfrau/-mann-Event Biathlon-Tour entfaltet seine Lebendigkeit durch sehr viel mehr Facetten, als den Kampf um den Etappensieg. Spontanität, Mut oder die inspirierende Mentalität, der Neugier im Kampf mit der Bequemlichkeit freien Lauf zu lassen. Es bestätigt sich bei jeder Etappe, Sieger sind jene, die sich an die Herausforderung heranwagen, die den Wettkampf als Spiel annehmen. Z.B. an die Herausforderung zum Familienduell. Der 12-jährige Fabian (im oberen Bild) möchte erst ein paar Runden üben und mit der wachsenden Sicherheit kommt schnell der Mut, die Herausforderung von Papa Michael anzunehmen. Beim 2:2 nach Treffern ist Fabian der Sieger der Herzen, auch wenn der etwas schnellere Michael so gerade noch die Familienordnung rettet. Auch im Vater/Sohn-Duell der Breitenbachs (im Bild oben unten rechts) steht es nach dem Schießen 2:2 Unentschieden und Vater Thorsten kann sich mit allerdings sehr starken 2:06 Minuten noch ein Jahr der sportlichen Wachablösung durch Eric erwehren, der 2:53 Minuten benötigt. Im Duell zwischen Lisa und Vera Best kann Lisa ihrer Zwillingsschwester den Sieg in 3:23 Minuten mit 3 Treffern gönnen und freut sich mit Vera, die zweitbeste Wettkämpferin des Tages wird.

Sportliche Familien: Teil 2

Die Serie der Familienduelle setzt sich fort mit 4 höchst sportlichen Protagonisten, die der Biathlon-Tour bereits ihren Stempel aufdrücken konnten. Die obere Bildzeile zeigt den Wettkampf zwischen Annette und Jürgen Reiser. Die beiden sind an diesem Morgen noch 2 Stunden über die Eifler Traumpfade gerannt und haben die Laufstrecke so ausgewählt, um eine Stippvisite bei der Biathlon-Tour zu machen. 2018 gewannen Annette und Jürgen mit zwei Freunden als Team “Schneewittchen und die 3 Muskeltiere” die Teamchallenge des Bergheimer Citybiathlons. Zum 3. Bergheimer Citybiathlon geht es für die Tour am 5.4.2020 und dort werden die beiden erneut um den Titel kämpfen. Hier in Mülheim-Kärlich geht es für Annette und Jürgen auf den Thoraxtrainern nicht um den Sieg, denn die Skilanglauf-Cardiogeräte erfordern vor allem einen wuchtigen Einsatz aus dem Oberkörper und genau diesen können die eher schmalen Langstreckenläufer kaum einbringen. Aber das Schießen nach der Belastung will ab und zu geübt werden. Mit jeweils 3 Treffern ist der Wettkampf eine ordentliche Sparringsrunde für ihre Heimetappe. Annette, die 2018 in ihrer Altersklasse Deutsche Meisterin im 10 km Straßenlauf wurde, zeigte auch beim Finale der Biathlon-Tour 2018 als Dritte unter den 35 Etappensiegern eine beeindruckende Leistung. Wir sind schon gespannt auf den Staffelnamen, unter dem Schneewitchen und das Muskeltier in Bergheim um den Sieg rennen werden?

Stefan und Julian Puderbach sind der Biathlon-Tour seit ihrem Beginn 2015 verbunden. Als Ausbildungsleiter Nordisch des Skiverbandes Rheinland organisierte Stefan zusammen mit uns die schönen Biathlonetappen in den Vorjahren in Remagen und Heimbach-Weis. Gestern noch betreute der Lehrer als Trainer seine Schützlinge bei der Nordischen Landesmeisterschaft am Herzogenhorn im Schwarzwald und war dort selbst im Skilanglauf und Biathlon am Start. Heute bekommt er bei der Biathlon-Tour einen noch stärkeren Gegner, denn Stefans Sohn, Julian, holte 2018 den 2. Platz beim Finale der Biathlon-Tour und hat seit 2015 bereits 3 Etappen der Tour gewinnen können. Hier in Mülheim-Kärlich zeigt er, warum. Kein anderer Athlet am heutigen Tag entwickelt eine solche Dynamik auf dem Thoraxtrainer. Neben Marco Feulner ist Julian auf dem 400 m-Abschnitt der Schnellste und hat seine 3 Treffer mit 5 Schüssen nach 1:54 Minuten bereits erzielt, als Stefan ans Gewehr kommt. Der Skilanglauf-Enthusiast, der jede freie Minute in den Dienst für den rheinland-pfälzischen Wintersport stellt fuchst sich auch selbst immer näher an die Sportart Biathlon heran. Erstmals erreicht Stefan bei der Biathlon-Tour 5 Treffer. Neben dem Titel des Familienmeisters reichen seine 2:36 Minuten für den 3. Platz am heutigen Tag. Chapeau!

Zwei Newcomer unter den Besten

Das man auch ohne Biathlon-Tour-Erfahrung und mit ganz spontanen Wettkämpfen unter die Etappenbesten kommen kann, das beweisen Maikel Stein (links) und Manuel Hemmerling. Maikel schafft mit 2:17 Minuten eine Zeit, die schon manches Mal für einen Etappensieg gereicht hat. Am Biathlongewehr erweist er sich als guter Schütze, den nur ein einziger kleiner Wackler von der Etappenführung trennt. 4 Treffer bedeuten am Ende Platz 8. Noch weiter nach vorne geht es für Manuel Hemmerling. Er gehört zu den 5 Wettkämpfern, die eine perfekte Schießrunde mit 5 Treffern hinlegen. Mit 3:27 Minuten lässt er allerdings zu viel Zeit am Biathlongewehr verstreichen, um in den Kampf um den Tagessieg eingreifen zu können. Manuel wird guter Fünfter.

Der Vorjahressieger kämpft heute glücklos

Im Vorjahr holte Dirk Harmeling aus dem münsterländischen Borken hier im Gewerbepark mit 1:53 Minuten und 5 Treffern den Sieg und seine 4 Teilnahme an einem Tourfinale. Dass er diese Zeit auch in diesem Jahr drauf hat zeigt der Zweitbeste der Tour 2017 heute mehrfach, doch das fehlerlose Schießen nach der intensiven Belastung ist stets aufs Neue eine enorme Herausforderung, selbst wenn man es, wie Dirk, schon viele Male geschafft hat. Es geht um Millimeter und die fehlen dem Könner heute, um seinen Titel zu verteidigen. 2:12 Minuten und 4 Treffer bringen dem Hobbyläufer Platz 7.

Eine Familie, zwei Sieganwärter

Wer hier in Mülheim-Kärlich Etappensieger werden möchte, der muss nicht nur Vorjahressieger Dirk hinter sich lassen, sondern bekommt es auch mit mit seiner Tochter, Jana, zu tun. Seit 2016 qualifizieren sich Vater und Tochter stets als “Doppelpack” für die Tourfinals. Dabei ist die 17-jährige Handballerin und Ruderin seit Jahren die einzige Wettkämpferin, die mit ihren Ergebnissen im Kreise der allerbesten Tourwettkämpfer mithält. Auf dem Skilanglauf-Cardiogerät nutzt die ebenso begeisterungsfähige wie ehrgeizige Sportlerin ihre Kraft aus dem Rudertraining ideal aus. Bis dahin ist ihr Erfolg noch einigermaßen rational erklärbar, aber wie sie es wiederholt schafft, ohne jede Verschnaufpause und im schnellsten Rhythmus aller Tourwettkämpfer unter 10 Sekunden ihre Treffer zu setzen lässt einen auch dann noch staunend zurück, wenn man es schon viele Male gesehen hat. Auch heute blinken innerhalb weniger Sekunden alle 5 Trefferlampen und es sieht bei der Tourfinal-Zweiten von 2016 (seinerzeit im Alter von 14 Jahren) so einfach aus, als hätten die Ziele Scheunentorgröße. 2:18 Minuten und 5 Treffer sind eine Etappensieger-verdächtige Leistung.

Was schafft der Mayener Biathlon-Magier in der Nachbarstadt?

Otmar Schacherbauer ist ein Ruhpoldinger, der im Rheinland sein zu Hause gefunden hat. Mit der Biathlon-Tour ging es beim Tourfinale 2018 für ihn zurück in die alte Heimat, nachdem er auf dem Mayener Weihnachtsmarkt bester Biathlet der Stadt wurde. Das alleine ist schon eine nette Geschichte, doch mit seinen 1:48 Minuten und 5 Treffern, mit denen der selbständige ems-Studioleiter und Sportcoach für seine Hämmerzunft-Staffel einen schier unaufholbaren Rückstand mit einer “Schnellfeuer-Schießeinlage” noch zu einem Last-Second-Sieg drehte und die Finalteilnahme sicherte, bringt dem früheren Ironmen noch heute in Mayen den Ruf des Biathlon-Magiers ein. Nun sind Wunder nicht reproduzierbar, aber dass eben auch eine Menge Können die Grundlage für Otmars Ergebnisse ist, beweist der sympathische 58-Jährige hier in Mülheim-Kärlich. Nach einer Übungsrunde mit 3 Treffern und 2:00 Minuten bringt er im 2. Anlauf bereits sichtbar volle Konzentration in den Wettkampf ein und am Ende blinken sie auf, die 5 grünen Trefferlampen und mit 2:02 Minuten kommt er seinem “Wunder von Mayen” doch schon recht nahe. Jedenfalls nahe genug, um die Etappenführung zu übernehmen. Doch reicht es für Otmar auch zur erneuten Qualifikation zum Finale dahoam?

Bayerischer Zweikampf um den Etappensieg

Fünf mal startet der Franke, Marco Feulner, am heutigen Tag in einen Biathlon-Wettkampf und bei allen Anläufen bleibt er dabei unter der 2-Minutenmarke. Das alleine ist schon aller Ehren wert, doch natürlich ist der zweimalige Tour-Etappensieger von Wittlich 2018 und Siegburg 2019 heute nach Mülheim-Kärlich gekommen, um sich zum dritten Mal in Folge für das Tourfinale in Ruhpolding zu qualifizieren. Wer die Biathlon-Tour näher verfolgt, weiss vielleicht, dass die Feulners die Biathlon-Tour als Familienevent zelebrieren. Nach Mülheim-Kärlich wird Marco von seiner Frau Silke und dem Sohnemann begleitet und wie zu den beiden Tourfinals ist auch Marcos Mutter von der Ostseeküste angereist. Was wäre da schöner, als ein Etappensieg zum Familientreffen? Mit einem allerletzten Versuch zehn Minuten vor Etappenende möchte der Sportschütze das Glück doch noch erzwingen. Auf dem Thoraxtrainer sieht man, dass der Tourfinal-Vierte von 2018 nun in seinem 5. Wettkampf mit der aufkommenden Ermüdung kämpft. Nach 1:42 Minuten wechselt Marco ans Biathlongewehr. Die Strecke hatte er früher am Tag rund 12 Sekunden schneller absolviert. Doch es passt zu dem fränkischen Energiebündel, dass er an dieser Stelle nun erst recht seine Chance sucht anstatt aufzugeben. Es bleibt ihm nur die Möglichkeit eines blitzschnellen “Alles-oder-Nichts”-Schießens und ein letztes Mal geht der Puls dieses Etappentages nach oben, denn Marco legt 1, 2, 3 Treffer vor. Geht da doch noch was? Das Tempo passt, es wird mit 1:58 Minuten erneut eine Zeit, die für den Etappensieg reicht, doch der 4. Schuss verfehlt das Ziel. Der letzte Schuss des Tages trifft dann wieder und der Blick auf Marcos Trefferbild verrät, es fehlten tatsächlich nur Millimeter zum Etappensieg. Genau darin liegt der Reiz des Biathlons. Heute hat er dem Bayer Otmar geholfen, doch der Franke Marco wird mit seiner Familie das nächste Etappen-Familientreffen feiern. Wer aus ganz Deutschland zur Touretappe reist lässt sich nicht durch Millimeterpech entmutigen.

Die Biathlon-Tour sagt herzlich Dankeschön

Mit dem Etappensieg von Otmar Schacherbauer endet diese Etappe am Frühlingsmarkt-Sonntag in Mülheim-Kärlich. Jana Harmeling gewinnt die schnellste Taxifahrt auf dem Nürburgring im Peugeot-Flitzer des Euro Repar Racing-Teams, für die wir uns beim Mayener Peugeot- und Citroen Autohaus Nett sehr herzlich bedanken. Ein großes Dankeschön gilt allen Athleten des Tages für ihre Motivation und die spannenden Wettkämpfe. Das besondere Dankeschön richten wir an den Gastgeber des Tages, die Projektgemeinschaft Wir in Mülheim-Kärlich, die der Biathlon-Tour bereits im dritten Jahr in Folge das Vertrauen schenkt und durch ihre unkomplizierte, angenehme und professionelle Organisation erneut eine perfekte Vorbereitung ermöglicht hat.

Bilder: Siegward Pein Technik: Daniel Holtschneider Text: Martin Bremer