Premiere im Werre-Park mit Biathlon²

Die ostwestfälische Kurstadt Bad Oeynhausen, die für ihre bemerkenswert großen und tiefen Thermalsolquellen weit über ihren Kreis Minden-Lübbecke hinaus Bekanntheit erlangt hat ist an diesem letzten August-Samstag das Ziel der Biathlon-Tour. Gastgeber ist nicht, wie bei der Tour zumeist üblich, das Stadtmarketing, sondern der Shopping-Center, Werre-Park, der seit 24 Jahren das Einkaufserlebnis der Region ist. Die Verbindung zum Centermanager, Torben Schultz, stellte der Vorstandsvorsitzende des Stadtsportverbandes Bad Oeynhausen, Hans Milberg, her, der die Biathlon-Tour schon vor Jahren beim City-Biathlon in Holzminden “entdeckte” und seitdem nach Wegen suchte, einen Biathlon für alle Neugierigen auch in Bad Oeynhausen zu etablieren. Bei Torben Schultz traf der ehemalige Pressesprecher des Fußballclubs Arminia Bielefeld auf die nötige Begeisterung und es entstand der Plan, Biathlon gleich doppelt im Werre-Park anzubieten. Als Teamevent vor dem Eingang des Shopping-Centers mit vorangemeldeten vierköpfigen Staffeln zum Lauf-Biathlon und zusätzlich in der Ladenstraße als spontanes Mitmachevent für alle neugierigen Besucher des Werra-Parks. Um dem Event ein besonderes Flair zu verleihen ist mit Michael Rösch der Biathlon-Olympiasieger von Turin 2006 mit der Deutschen Staffel zu Gast und dem Teamevent wird eingeheizt von DJ Andreas Braun, der selbst lange Jahre für die Belgische Nationalmannschaft international als Biathlet aktiv war. Corona machte die ursprüngliche Planung des Events für Juni 2020 zunichte, doch heute, mehr als zwei Jahre später, kann der Werre-Park-Biathlon in Bad Oeynhausen endlich stattfinden.

Centermanager Torben Schultz spricht die Begrüßungsworte vor der Teamchallenge und wird dabei umrahmt von Michael Rösch, Hans Milberg und Martin Bremer.

Wie immer, wenn Michael Rösch bei der Biathlon-Tour dabei ist, fällt rasch auf, wie viel Energie der sympathische Sachse investiert, um den Menschen “seine” Sportart näher zu bringen. Ebs ist kein Zaungast, sondern mittendrin, coacht, hat Interesse an den Mitmachern, erzählt aus seinem Biathlonleben, ehrt die Sieger, wird erkannt und geht keinem Kontakt aus dem Wege. So stellt man sich einen Olympiasieger zum Anfassen vor und tatsächlich hat er sogar seine olympische Goldmedaille zum “Anfassen” mitgebracht und bereitet damit manchem Sportfan ein einmaliges Erlebnis.

Indoor kämpfen die Shoppingfans um den Werre-Park-Preis

Während vor dem Eingang die Eröffnung der Teamchallenge im Regen stattfindet, läuft der Biathlonwettbewerb in der Ladenstraße des Werre-Parks bereits seit einer Stunde. Auf kleiner Fläche von 16 x 4 m ersetzt die Biathlon-Tour die Laufrunde durch Skilanglauf-Cardiogeräte, auf denen virtuell 400m in der Doppelstocktechnik zurückgelegt werden bevor es zum Stehendschießen an die Biathlongewehre geht. Ganz schön ausser Atem kommen die spontanen WettkämpferInnen vom “Skilanglauf” ans Biathlongewehr und erleben dort den besonders spannenden Moment des Biathlons als Hauptdarsteller. Als Fernsehzuschauer kennen sie den natürlich fast alle, man muss rasch ruhig werden, Konzentration aufbauen und Kontrolle über den Atem gewinnen. Wie schwierig das ist überrascht die meisten der heutigen Neugierigen, die aus 10 m Entfernung auf Ziele mit 45 mm Durchmesser mit Infrarotlicht “schießen”. Michael Rösch sagt im Interview, Biathlon ist eine unkomplizierte Sportart und das Wichtigste sei, sich zu trauen mitzumachen um aus eigenen Erfahrungen zu lernen. Da trifft er den wunden Punkt der Menschen, denn es gehört schon Mut dazu, sich der unbekannten Herausforderung zu stellen. Von ca. 300 Schnupperschützen, die an diesem Tag die Biathlongewehre und ihre eigene Treffsicherheit testen, starten immerhin 50 in den Biathlonwettkampf. Sicher reizt auch der Werre-Park-Preis, ein Einkaufsgutschein über 50 Euro, den Centermanager Torben Schultz für die Beste oder den Besten des Indoorevents ausgelobt hatte. Diesen gewinnt am Tagesende Noah Alwast, Mitarbeiter der Decathlonfiliale im Werre-Park, der in 3:02 Minuten der Schnellste der drei fehlerlos schießenden Wettkämpfer wird. Den 2. Platz erreicht Valon Jashari mit 3:25 Minuten und 5 Treffern vor Heike Larsch mit 4:12 Minuten und 5 Treffern, Herzlichen Glückwunsch, den “Biathlon-Führerschein” haben nicht nur die Drei heute mit Bravour bestanden.

Die Biathlon-Team-Challenge

Gehofft hatte die Biathlon-Tour auf ein Team-Spektakel mit 20 vierköpfigen Teams. Auf diese und auf ein tagesfüllendes Event waren wir vorbereitet und natürlich etwas traurig, dass gleich das erste Staffelrennen am heutigen Tag auch bereits das Finale wird, in dem sich die mutigen 4 Teams messen, die dem Aufruf des Stadtsportverbandes und des Werre-Park-Centermanagement gefolgt sind. Rasch kehrt die Freude zurück, denn wir haben es mit 4 coolen Teams zu tun, die viel Freude, Motivation und auch Fans mitgebracht haben. Überflüssig zu erwähnen, dass sie auch dem mittlerweile stärker gewordenen Regen gelassen trotzen.

Das Team des Schützenverein 07 (in weissen Trikots) trifft auf das Damenquartett der Decathlonfiliale Bad Oeynhausen. Das Team des Schützenvereins Rehme von 1862 startet in grünen Leibchen und die LangstreckenläuferInnen der TG Werste nehmen in ihren blauen Trikots die Bahn 4 ein. DJ Andreas, der auch die Biathlon-Team-Challenge im Mai in Brakel mit uns betreute, findet den richtigen Sound und es kann losgehen.

Alexander Bonitz, der Startläufer der TG Werste übernimmt vom Start an die Führungdoch Jana Marie Möller vom Decathlon-Team hält läuferisch prima mit. 400m kurz ist der erste Laufabschnitt bevor es zum Liegendschießen in die Biathlonarena geht. Alexander schießt sich mit 4 Treffern einen Vorsprung gegen Jana Marie heraus, die 2 Treffer schafft. Während Alexander für seinen einen Fehlschuss nur eine Strafrunde von 40 m bewältigen muss, sind es für Jana Marie 3 x 40 m “Umweg in der Strafrunde. Und im Nacken sitzen ihr die beiden erfahrenen Schützen, Sascha Haedecke, der für den SV07 mit 4 Treffern im Liegendschießen startet. Dann ein Missgeschick an der Biathlonarena. Scheinbar passiert es Gerald Heistermann, dem Startläufer des Schützenverein Rehme, denn das Biathlonziel zeigt 5 Schießfehler an. Am Display sieht das Betreuerteam sogleich, dass es sehr wahrscheinlich ein technischer Fehler ist. Jetzt heisst es in Sekundenschnelle zu entscheiden. Wir geben Gerald mit auf den Weg nur 2 statt 5 Strafrunden zu laufen. Zugleich versucht unser Gewehrexperte, Harry, in den Sekunden bis zum Stehendschießen den Fehler zu finden. Er findet ihn sogleich. Regentröpfchen auf dem Fensterchen am Laufende unter dem Ringkorn verhinderten, dass die im Gewehr verbaute Kamera den Infrarotstrahl des Zieles erfassen konnte. Scheibe geputzt und alles funktioniert wieder. Gerald bekommt von uns die Info, dass wir ihm 25 Sekunden Zeitgutschrift für die beiden gelaufenen Strafrunden geben und dann kommt er zum Stehendschießen und wohl alle an der Biathlonarena sind gespannt, wie er den Stress weggesteckt hat?

Gerald schießt und gleich der erste Schuss ist im Ziel. Am Ende seiner 5 Schüsse stehen 5 Treffer. Damit ist Gerald der Einzige der 16 Wettkämpfer, dem ein fehlerloses Stehendschießen gelingt. Mit Riesenapplaus verabschieden ihn die Schaulustigen auf seine letzte Laufrunde. Zum Glück passieren solche technischen Fehler selten. Wenn aber doch, dann muss rasch die richtige Entscheidung getroffen werden und Nervenstärke beim Schützen hilft natürlich immer.

Etwas untergegangen ist in diesen Momenten der starke Wettkampf von Alexander Bonitz. Der schnelle Läufer der TG Werste erweist sich zugleich als treffsicherer Schütze, lässt seinen 4 Treffern im Liegendschießen auch 4 Treffer im Stehendschießen folgen und wechselt nach nur 5:24 Minuten deutlich in Führung liegend auf seine Teamkollegin Kathrin Holtmann. An zweiter Stelle wechselt beim Decathlon-Team Jana Marie Möller nach 6:42 Minuten auf Jasmin Hartmann bevor Gerald Heistermann nach 8:05 Minuten auf Teamkollegin Viktoria Kämper wechselt. Gerald wird in unserer Rangliste mit 7:40 Minuten geführt. Sascha Haedecke vom Schützenverein 07 wechselt nach 8:28 Minuten und nach 7 Treffern auf seinen Sohn Julian.

Kathrin Holtmann, glühender Biathlonfan und sozusagen Anstifterin des TG Werste-Team, geht in Führung liegend auf Bahn 4 in den zweiten Abschnitt und erreicht mit 6:10 Minuten auch die schnellste Zeit der 4 WettkämpferInnen. Dabei helfen der schnellen Läuferin 6 Treffer mit ihren 10 Schüssen. Julian Haedecke schafft für den Schützenverein 07 gleich 9 Treffer und die Zeit von 6:24 Minuten. Damit rückt das Team in den weissen Trikots auf Platz 3 vor, weiterhin hinter dem Decathlon-Team, für das Filialleiterin Jasmin Hartmann mit 4 Treffern Platz 2 verteidigen kann. Viktoria Kämper hält den Schützenverein Rehme mit ihren 8 Treffern voll im Rennen. Der Rückstand auf den Schützenverein 07 ist gering.

Die TG Werste stürmt vorweg aufgrund der starken Leistungen von Alexander Bonitz und Kathrin Holtmann, doch das Ass im Ärmel ist gerade erst auf die Strecke gegangen. René Marten, verrückter Langstreckenläufer im positivsten Sinne, ist zu Pfingsten in diesem Jahr bei der Tour de Ruhr 230 km am Stück von der Ruhrquelle bei Winterberg bis zur Rheinmündung bei Duisburg gelaufen und benötigte dafür nur wenig mehr als 36 Stunden. Die 5 Laufrunden a 200m fallen bei ihm also definitiv in die “Sprint-Kategorie”. Zumal René auch Einiges dafür tut, nicht länger laufen zu müssen, denn 6 Treffer führen ihn nur vier mal in die 40m kurze Strafrunde. Nach nur 5:50 Minuten schickt er Arne Holtmann mit einigem Vorsprung für die TG Werste auf den Schlussabschnitt. Allerdings vergrößert René den Vorsprung der TG Werste gegenüber dem zweitplatzierten Team der Decathlon-Damen um keine Sekunde und damit sind wir beim eigentlichen Highlight dieses 3. Abschnitts, denn Lena Gresmeier (im Bild oben im blauen Trikot) schafft mit 6 Treffern nicht nur das beste Schießergebnis des Decathlon-Teams, die junge Fußballerin und Auszubildende bei Decathlon zeigt eine phantastische Laufleistung und hält ihr hohes Tempo bis zur Übergabe an Teamkollegin Anne Mieke Möller durch. Der Lohn sind 5:50 Minuten, also exakt so schnell wie René Marten. Damit wird Lena beste Wettkämpferin des Tages und, zusammen mit René Marten Drittbeste aller Staffelwettkämpfer. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen sportlichen Leistung. Nebenbei vergrößert Lena den Vorsprung ihres zweitplatzierten Decathlon-Teams auf den Schützenverein 07 um mehr als eine Minute. Dabei macht es auch Max Haedecke sehr gut. Der SV07-Schütze, in diesem Jahr sogar Wettkämpfer um die Landesmeisterschaft im Kleinkaliberschießen bringt 7 seiner 10 Schüsse ins Ziel und vergrößert den Vorsprung vor dem Schützenverein Rehme um einige Sekunden, bei dem der junge Paul Montag nach fehlerlosem Liegendschießen durch 3 Strafrunden nach dem Stehendschießen etwas aufgehalten wird.

Spätestens das fehlerlose Liegendschießen von Arne Holtmann bringt die TG Werste vorentscheidend auf die Siegerstraße. Daran ändern auch 3 Schießfehler im Stehendschießen nichts mehr. Am Ende läuft der Leichtathlet des Jahres 2015 der TG Werste dem Teamerfolg mit der zweitbesten Einzelleistung des Tages nach Hause. Auch im Kampf um Platz 2 lässt Anne Mieke Möller für das Decathlon-Team nichts mehr anbrennen und sichert den “Zehnkämpferinnen”mit ihren 5 Treffern und leichtfüßigem Laufstil den Silberrang vor dem schnellen Fußballer, Nick Teyse, der dem SV Rehme noch den dritten Platz erläuft und mit besseren Schießleistungen sogar Chancen auf den Einzelsieg gehabt hätte. 7 Strafrunden bringen ihn in 6:07 Minuten auf Platz 5 der Einzelrangliste. Die erst 16-jährige Anne Tavares Rodrigues hat für den Schützenverein 07 die besonders schwierige Aufgabe als Schlussläuferin. Die löst die junge Dame mit 6 Treffern eigentlich sehr gut, wird allerdings von Nick Teyse noch auf den undankbaren 4. Platz verdrängt. Als Trost erhält sie vom empathischen Publikum den größten Applaus beim Zieleinlauf. So soll es sein!

Bad Oeynhausens Finalist der Biathlon-Tour in Oberhof: Alexander Bonitz

Der Startläufer der TG Werste, Alexander Bonitz, brachte sein Team frühzeitig auf die Siegerstraße und war mit seiner Einzelzeit von 5:24 Minuten am Ende 18 Sekunden schneller, als sein zweitplatzierter Teamkollege Arne Holtmann. Alexander war der ideale Biathlet des Tages. Möglicherweise gar nicht (viel) schneller, als seine Teamkollegen Arne und René oder als Nick Teyse, jedoch mit seinen 8 Treffern etwas treffsicherer und vor allem mit schnellerem Schießrhythmus. Gegenüber den beiden besten Schützen des Feldes, Gerald Heistermann und Julian Haedecke, punktete der Langstreckenläufer mit der schnelleren Laufleistung. In der Kombination aus Laufen und Schießen war der selbständige Unternehmer heute nicht zu schlagen. Der Name seiner Beratungsfirma, “Erfolg mit Weggefährten” ist heute auch im Privatleben Programm, denn mit seinen Laufgefährten gibt’s bei der Biathlonpremiere gleich einen Sieg zu feiern.

Für Alexander geht die Biathlon-Tour in die nächste Runde, denn als Etappensieger gewinnt er die Reise und Teilnahme am Biathlon-Tourfinale am 25./26. Februar 2023 in Oberhof. Diesen Preis gewinnt der Bad Oeynhauser Etappensieger inkl. Hotelübernachtung für sich + Begleitung, inkl. der Siegerparty am Abend des 25. Februars und natürlich inkl. des Tourfinals in der Oberhofer Biathlon-Skihalle, in der Olympiasieger Michael Rösch Alexander und die Etappensieger der anderen Tourstädte auf Skiern und am Kleinkalibergewehr trainieren wird. Diesen tollen Siegerpreis ermöglicht der Hauptsponsor der Biathlon-Tour, Euro Repar Car Service. Übrigens werden wir Alexander und seine Weggefährten schon zuvor wiedersehen, denn das Team der TG Werste hat das Biathlonfieber erfasst. Zur Teamchallenge beim Citybiathlon in Holzminden am 9. Oktober wird das heutige Siegerquartett wieder am Start sein und wir sind schon gespannt, wie sich die schnellen Vier dort schlagen?

Siegerehrung und Dank

Die 4 Finalteams werden von Michael Rösch mit Medaillen und Pokalen ausgezeichnet und wenn man sich vorstellt, es wären noch einige weitere so “lebendige” Teams wie diese 4 dabei gewesen, dann wäre die Premiere des Biathlon im Werre-Park zum tagfüllenden Sportspektakel geworden. Deswegen gilt unser erster Dank allen WettkämpferInnen, sowohl Outdoor wie auch Indoor, für ihre Motivation, ihre sportlichen Leistungen und ihre Involviertheit. Herzlichen Dank an DJ Andreas Braun, der stets die richtige Musikmischung findet und mit top-professionellem Equipment auch das Klangerlebnis mitbringt. Selbst bei dieser nur recht kurzen Team-Challenge wurde deutlich, wie sehr die musikalische Begleitung dem Event Flügel verleiht. Dass das Indoor-Event auch ohne musikalische Begleitung lebendig war und Laune machte, dafür sorgten, neben Dirk Harmeling, die 3 sypathischen Helfer aus dem Vorstand des Stadtsportverbandes Bad Oeynhausen. Herzlichen Dank dafür an Alexandra Vogt, Stimmungsmacher Alex Körtner und den Mann mit Stehvermögen, Michael Grützkowski.

Eine Biathlon-Tour-Etappe mit Micha Rösch ist immer ein besonderes Erlebnis. Er ist ein natürlicher Anziehungspunkt, wird erkannt, wird gemocht und ist voll dabei. Herzlichen Dank dafür, Micha! Ein ganz besonderer Dank gilt heute dem Team der Biathlon-Tour, Daniel, Harry und Kai, die vor und nach dem Event gleich 2 Biathlon-Arenen auf und abzubauen hatten und das so präzise und pünktlich schafften, als wäre es jede Woche so.

Ein großes Dankeschön gilt dem Vorstandsvorsitzenden des Bad Oeynhauser Stadtsportverband, Hans Milberg. Nachdem er vor einigen Jahren die Biathlon-Tour in Holzminden erstmals sah hat er nie locker gelassen, dieses Event nach Bad Oeynhausen zu holen. Heute war es dann endlich so weit. Dass es so weit war, und damit sind wir beim abschließenden Dank, liegt am Centermanager des Werre-Parks, Torben Schultz. Der sportbegeisterte Hamburger konnte der Idee “Biathlon für Jederfrau/-mann” als Einzel- und Teamchallenge gleich etwas abgewinnen und übernahm gerne die Rolle als Gastgeber und Veranstalter. Für dieses Vertrauen in die Biathlon-Tour sagen wir ebenso dankeschön, wie dem Team des Centermanagements für die vielen kleinen Organisationsarbeiten.

Bilder: Siegward Pein, Technik: Daniel Holtschneider und Kai Garske, Indoor-Betreuung: Dirk Harmeling, Text: Martin Bremer

O-Töne

Nachbericht im Westfalenblatt

Westfalen-Blatt: Kommentar zum Werre-Park-Biathlon