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Frühlingserwachen macht Laune

So, wie an diesem letzten Märzwochenende in Dormagen, wünscht sich wohl jeder Veranstalter sein Frühlingsfest: Den blauen Himmel trübt kein Wölkchen und die strahlende Sonne bringt den ersten T-Shirt-Tag des Jahres hervor. Tausende gut gelaunte Dormagener und Gäste schlendern an diesem verkaufsoffenen Sonntag durch die Fußgängerzone und lassen über Stunden keinen Platz der Außengastronomie unbesetzt. Lebendig und energiegeladen geht es auf dem historischen Rathausplatz zu, wo die Biathlon auf Schalke-Tour zum mitmachen und wettkämpfen einlädt. Ca. 400 Schnupperschützen und 53 Wettkämpfer nehmen die Herausforderung an und liefern sich Biathlonduelle, die den gesamten Tag über zahlreiche Zuschauer anlocken.

Dormagen. Die Sportstadt am Rhein

Die waldreichste Stadt im Rhein-Kreis-Neuss liegt ziemlich genau auf halbem Wege zwischen Düsseldorf und Köln direkt am  Rhein und lockt u.a. mit der mittelalterlichen Feste Zons oder mit der Klosteranlage Knechtsteden auch manche Touristen und Ausflügler auf die linke Rheinseite. Auch sportlich hat die Stadt eine Tradition. Der Handballverein TSV Bayer Dormagen spielte viele Jahre in der Bundesliga und sogar im Europapokal. Vom aktuellen Team, das mittelfristig den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga anstrebt, sind am heutigen Tag u.a. Jonny Eisenkrätzer und Torwart Sven Bartmann (im Bild oben) in Biathlonstimmung. Doch dazu weiter unten mehr.

Dormagen ist in der Leistungssportförderung sehr aktiv. Die Bundesstützpunkte für die weiblichen Ringer und für die Säbelfechter sind hier ebenso angesiedelt, wie zwei Sportinternate, die eine leistungssportliche Karriere mit der bestmöglichen Schul- und Berufsausbildung verbinden helfen.

Jung & Alt, Frau & Mann am Start

Bei welchem sportlichen Mitmachevent gehen schon Sportler mit Sportmuffeln, Schüler mit Rentnern, Frauen mit Männern, Schwer- mit Leichtgewichten geneinsam in den Wettstreit? Bei der Biathlon auf Schalke-Tour ist genau diese Zusammenführung und Aktivierung hinweg über Alters- und Geschlechtergrenzen Programm. Im Bild oben tritt der 15-jährige Sportler, Jan Weber gegen den Sportwart der Allianz-Betriebssportgemeinschaft Köln, Torsten Piert, an. Jan trainiert 5 x in der Woche Leichtathletik und Tennis im Verein. Doch auf der kurzen 400 m Strecke auf dem Skilanglauf-Simulator, Thoraxtrainer, ist neben Ausdauer vor allem Kraft gefragt, so dass der junge Sportler dem kräftigen Sportwart kaum enteilen kann. Schießen nach körperlicher Belastung ist für beide eine neue und ungeübte Herausforderung, doch sie machen instinktiv vieles richtig. Die ca. 10-sekündige Pause vor dem ersten Schuss ist genau richtig und beide nutzen sie für tiefes Durchatmen, um das Luftholen möglichst rasch wieder kontrollieren zu können. Hochkonzentriert peilen Jan und Torsten aus 10 Metern die 50 mm-Ziele an, die das Treffen ungefähr halb so schwer machen, wie bei einem originalen Biathlon. Am Ende misslingt den beiden nur jeweils einer ihrer 5 Schüsse.  Jan hat Pech, denn bei ihm ist es ausgerechnet der letzte Schuss, der den Weg ins Ziel nicht findet. Da er sich etwas mehr Zeit ließ, als Torsten, ist er dadurch bei Treffergleichheit der 2. Sieger des Duells. In der Etappenwertung belegen die beiden am Ende die Plätze 10 (Torsten, 2:35 Minuten und 4 Treffer) und 15 (Jan, 2:46 Minuten und 4 Treffer. Später verbessert er sich mit seinem 2. Duell noch auf Platz 9). Bei Klick auf das Bild oberhalb geht es zum 2-minütigen Video über dieses Duell. Oder alternativ HIER klicken. Herzlichen Dank an Filmer Harry Pien!

Freude an der Herausforderung

in einem der Frauenduelle stehen sich Marika Tetzlaff (links) und Ingrid Moch (rechts) gegenüber. Ingrid ist ein glühender Biathlonfan und verpasst kaum eine TV-Übertragung. Als sie in der Zeitung las, dass in ihrer Stadt zum Frühlingsfest ein Biathlon für alle stattfinden wird, da entschloss sie, mitmachen zu wollen. Marika hingegen hat “mit Biathlon eigentlich nichts am Hut”,  aber sie ist unternehmungslustig und möchte immer etwas Neues ausprobieren. Viele Mitmachgelegenheiten böte das Frühlingsfest ja leider nicht, außer Einkaufen und Essen. Doch immerhin weiss sie nun, wie lang 400 m in der klassischen Doppelstocktechnik werden können. Um den Etappensieg geht es in diesem Duell nicht, doch beide sind mit Leidenschaft dabei und tauchen ein in die persönliche Herausforderung. Selbst aktiv zu werden schafft eine besondere Zufriedenheit. Beide strahlen das aus.

Die Jüngsten überraschen positiv

Gleich 4 junge Sporttalente schaffen es in die Top 10 dieser Etappe. Vom 15-jährigen Jan Weber war weiter oben bereits die Rede. Er erreicht im 2.Versuch mit 2:25 Minuten und 4 Treffern als Etappenneunter das schnellste Ergebnis aller Teilnehmer mit 4 Treffern. 8 Wettkämpfer schaffen ein fehlerloses Schießergebnis. Das gelingt auf Platz 8 dem 13-jährigen Fußballer, Dennis Funk (im roten Kapuzenpulli). Der Mittelfeldspieler gewinnt sein Duell gegen den Trainer der deutschen Ringerdamen am Bundesstützpunkt in Ückerath, Christoph Ewald.

Ringertrainer Christoph Ewald und Fußballer Dennis Funk

Während Christoph der Schnellere in der Thoraxtrainerloipe ist, lässt sich der 13-jährige nicht aus der Ruhe bringen und setzt in 3:37 Minuten auch den 5. Schuss sicher ins Ziel. Man muss bedenken, dass die mit Infrarottechnik ausgestatteten Biathlongewehre nahezu das gleiche Gewicht (4,5 kg), wie ein originales Biathlongewehr (5 kg) haben. Dieses im Freihandschießen ruhig halten zu können ist für den leichten Youngster alleine bereits herausfordernd. Sein fehlerfreies Schießen nach der körperlichen Belastung verdient größten Respekt.

Das Einstiegsalter für die Biathlonduelle beträgt 12 Jahre. Exakt so alt ist Hauke Seegemann (im Bild oben links). Der junge American Footballer aus Neuss wirkt körperlich schon weiter entwickelt und legt die 400 m-Strecke auf dem Thoraxtrainer schneller zurück, als zuvor der 13-jährige Dennis.

Hauke und Gerd Seegemann

Im Duell mit seinem Vater Gerd ist Hauke nur wenige Sekunden zurück und nutzt den einen Schießfehler seines Vaters, um das Familienduell mit 5:4 Treffern für sich zu entscheiden. Seine 3:12 Minuten bringen ihn auf Platz 7. Im Revancheduell schafft der Vater am Nachmittag den Ausgleich. Mit seinem fehlerlosen Schießen in 2:50 Minuten wird er starker Etappenvierter.

Kaum noch überraschend sind Topleistungen bei der Biathlon-Tour durch die 14-jährige Jana Harmeling. In der Vorwoche trug die Ruderin und Handballerin mit einem fehlerlosen Schießen zum Staffelsieg der Coesfelder Ossenköppe bei und am heutigen Tag schafft die Tourzweite von 2016 erneut das fehlerlose Schießen.

KC Brüren, Handballer des TSV Bayer Dormagen

Dass sie diese Präzision im Schießen nach körperlicher Belastung scheinbar mühelos wiederholen kann, ohne es regelmäßig zu trainieren, ist schon bemerkenswert. Noch erstaunlicher sind aber Kraft und Tempo, die dieses Sporttalent auf dem Thoraxtrainer entwickelt, nicht ohne dabei beständig ein Lächeln auf den Lippen zu haben.

Mit ihrer heutigen Zeit von 2:29 Minuten ist sie schneller, als fast alle kräftigen Männer und heute gleich schnell, wie der kräftige Handballer des TSV Bayer Dormagen, KC Brüren. Man muss sich das mal vorstellen! Jana schafft Platz 3 in Dormagen und wird natürlich erneut beste Wettkämpferin der Etappe. Dafür erhält sie den Preis der Skihalle Neuss, 2 x Ski-Erlebnis als Tagesspaß in Deutschlands größtem Indoor-Skiresort. Zweitbeste Frau wird Carole Meyer (im Bild darüber rechts). Sie geht mit ihrem 12-jährigen Sohn Jonas ins Biathlonduell und erzielt starke 4 Treffer in 3:57 Minuten. Die gleiche Leistung erreicht Funkenmariechen, Melina Kunert (im  Bild darüber links), im Duell mit ihrer Mutter Kathrin.

Tourfinalist wechselt die Rheinseite

Der Langenfelder, Carsten Stadtmann (im Bild oben rechts), gewann 2016 die Etappe in Monheim, Dormagens Nachbarstadt auf der gegenüberliegenden Rheinseite. Carsten geht mit seinem Arbeitskollegen, Gerald Geiling (links), an den Start, der heute Heimrecht genießt. Doch für den Heimsieg gegen den Tourfinalisten 2016 reicht es nicht ganz. Carsten gewinnt das Duell mit 3:2 Treffern. Für ihn ist es das warm up zu “seiner” Etappe am kommenden Sonntag (02.04. Monheim), wo er seinen Titel nur zu gerne verteidigen möchte. Heute belegt er Platz 27.

Duell zweier Fehlerloser

Die Maximalausbeute von 10 Treffern gibt’s im Duell zwischen Heinz-Werner Wrotny (im Bild oben rechts) und André Wall (im Bild links). Der Duellsieg geht an den Älteren. Der Hobbyradfahrer, der im Dormagener Chempark in der Kunststoffherstellung arbeitet, setzt den letzten Schuss 2 Sekunden schneller und erreicht in 2:58 Minuten den 5. Platz, während der hilfsbereite André Wall, der uns bei großem Andrang an diesem Tag zur Hand geht, mit 3:00 Minuten den 6. Etappenplatz erreicht.

Thoraxtrainer besteht die Hutprobe

Nach 43 Etappen mit den beliebten Thoraxtrainern und mehr als 3000 Wettkämpfern in den “Loipen ohne Schnee” steht endlich auch der erste Huttest an. Wir erinnern uns, so manche Brille hat er schon von der Nase geholt, nicht wenige Kleidausschnitte gaben bei der aerodynamischen Vorlage deutlich mehr Einblick, als den Wettkämpferinnen wahrscheinlich lieb war (Bilder wegen Zensur gestrichen) und an nicht ideal sitzendem Beinkleid zieht der “gemeine Hosenauszieher” bis zur Peinlichkeitsgrenze. Doch der Neusser, Marco Winkler kann sich beim 400 m-Langlaufsprint fast auf den Kopf stellen, sein Hut bleibt ungerührt und bewegt sich keinen Millimeter. Hut ab, der sitzt!

Motivation und Lernfähigkeit

Der junge Anlagenmechaniker, Jannick Griebl steht hier stellvertretend für das schöne Phänomen des raschen Lerneffekts unserer Mehrfachstarter. Es gibt sie bei jeder Etappe, die besonders Motivierten, die nach ihrem Wettkampf anfragen, ob sie es nochmal versuchen dürfen? Klar dürfen Sie! Es ist ja gerade auch unser Anliegen, den Sportsgeist zu fördern. Die Motivation zur Verbesserung gehört da definitiv dazu. Jannick verbessert sich gleich um 48 Sekunden, von 3:12 Minuten auf 2:22 Minuten und seine Trefferzahl von 2 auf 3. Seine Zeit ist die sechstschnellste auf dieser Etappe. Es sind mitreißende Momente im Inneren, die keine Kamera sichtbar machen kann. Die Willenskraft dringt in jede Körperzelle vor und verleiht der eigenen Leistungsfähigkeit einen kaum für möglich gehaltenen Schub. Das ist nicht nur im Sport so, doch der Sport vermittelt dies auf so unmittelbare und spielerische Art und Weise. Wie schön, wenn solchen Momenten inmitten eines Volksfestes Raum gegeben wird, wo der alles dominierende Konsum bisweilen eine fast erstickende Einseitigkeit hervorbringt.

Der Kampf um den Etappensieg

Die Harmelings hatten vorgelegt. Vater Dirk übernimmt am Mittag mit starken 2:11 Minuten und 5 Treffern die Etappenführung. Doch der Etappensieger aus Xanten startet hier in Dormagen ausser Konkurrenz, weil er bereits für das Tourfinale auf Schalke qualifiziert ist. Somit ist Tochter Jana das Maß der Dinge. Ihre 2:29 Minuten und 5 Treffer gilt es zu schlagen, um diese 3. Touretappe zu gewinnen. Während die 14-Jährige schon wieder auf dem Rückweg nach Borken ist, wo sie am Nachmittag von ihrem Handballteam zum Meisterschaftsspiel erwartet wird, streckt sich Dormagens Handballelite dabei, den “großen Wurf” des jungen Sporttalents noch abzufangen.

Kreisläufer und Teamcaptain Alex Kübler (im schwarzen T-Shirt), der vor 6 Jahren vom SC Magdeburg zum TSV Bayer wechselte und neben dem Handball seinen Abschluss als Master of Engineering baute, versucht sich, zusammen mit dem rechten Rückraumspieler, KC Brüren (im grauen Kapuzenpulli), an der ungewohnten Biathlon-Herausforderung. Der 23-jährige KC wechselte erst vor gut einem Jahr aus Leichlingen nach Dormagen. Just vor 2 Tagen holte er mit dem TSV Bayer den knappen Sieg gegen seinen früheren Verein. Doch im Biathlonduell reicht es nicht für ein Erfolgserlebnis. Kreisläufer Kübi ist der deutlich Schnellere in der Loipe. Seine 2:14 Minuten sind eine starke sportliche Leistung, während KC mit 2:29 Minuten noch leichte Ermüdungserscheinungen vom schweren Freitagsspiel zeigt. Beide erzielen mit ihren 5 Schüssen 3 Treffer, aber sie trainieren ihre Treffsicherheit ja auch mit dem Handball und nicht am Biathlongewehr, insofern ist es ein höchst beachtliches Resultat.

Kommt jetzt ein treffsicherer Wiesel?

noch haben sie ihr Pulver nicht verschossen, die Dormagener Handballer, deren Maskottchen ein Wiesel ist. Doch flink zu sein, reicht nicht für die Etappenführung, ein treffsicherer Wiesel muss her. Vielleicht kann der Hüne im Team und Linker Rückraumspieler, Jonny Eisenkrätzer (im Bild oben links) diese Rolle einnehmen? Der frühere Junioren-Nationalspieler, der seine Handballausbildung im Sportinternat des VFL Gummersbach genoss, spielt nun auch bereits im vierten Jahr für den TSV und kümmert sich halbtags für die Stadt Dormagen um die Kommunikation und Pressearbeit.

Oder zeigt ausgerechnet der Torwart, also Trefferverhinderer, Sven Bartmann, die nötige Treffsicherheit? Der 29-jährige Uerdinger spielt ebenfalls bereits im 4. Jahr für die Wiesel und kam seinerzeit vom Nachbarn Korschenbroich nach Dormagen. Barti ist Skifan. Ob ihm das in der Thoraxtrainerloipe helfen wird?

Schon bald nach dem Start wird deutlich, dass der Torhüter mächtig Power auf die Stöcke bringt. Schnell nimmt er Jonny 20, 30 Meter ab und bringt auch Kraftausdauer und mentale Stärke auf den schwierigen letzten 100 Metern ein, auf denen er den Vorsprung weiter vergrößert. Bartis 400 m-Zeit von 85 Sekunden ist nicht nur die schnellste dieser Etappe in Dormagen, sondern auch die drittbeste der bisherigen Tour 2017.  Jonny braucht rund 20 Sekunden länger und liegt damit im Bereich seines Rückraumkollegens KC Brüren.

Und spätestens am Biathlongewehr wird Keeper Sven zur Biathlonentdeckung. Er meistert konzentriert den schwierigen ersten Schuss, kommt in einen schnellen Rhythmus zwischen atmen und schießen und schafft die 5 Treffer, als wären seine Skiurlaube Biathlontrainingslager gewesen. Mit 1:56 Minuten holt sich Sven Bartmann überlegen den Etappensieg und steht damit am 28.12. im Finale der Biathlon auf Schalke-Tour 2017 gegen die 39 Sieger der anderen Tourstädte. Natürlich wird er mit 2 Premiumkarten an diesem Tag auch Ehrengast beim Biathlon auf Schalke in der VELTINS-Arena sein.

Die Skihalle Neuss ehrt die Siegerin und den Shootingstar

Die Partnerschaft mit der Skihalle Neuss ermöglicht der Biathlon-Tour, neben dem Etappensieger auch die beste Wettkämpferin und den Gewinner des Schießwettbewerbes Shootingstar mit Preisen auszuzeichnen. Die Eintrittkarten für 2 Skierlebnisse  im Wert von 66 Euro übergibt Hartmut Wächter vom Tourteam an Shootingstar Axel Schoenen, der mit 50,1 Ringen sogar die schwierige 50er-Marke übertraf und den Wettbewerb vor Jana Harmeling (49,5 Ringe) und Martin Schwitalla (44,9 Ringe) gewann.

Die beste Biathletin der Etappe, Jana Harmeling, musste bereits am Nachmittag wieder zurück ins heimische Münsterland. Ihre beiden Skierlebnisse in Neuss erhält Jana per Post zugeschickt. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß in der Skihalle Neuss.

Ein letzter Dank

Zum Abschluss des Etappentages überreicht Hartmut Wächter Medaille, Siegerurkunde und den Gutschein für die beiden Premium-Tickets zum Biathlon auf Schalke am 28.12. in der VELTINS-Arena an Jonny Eisenkrätzer, der den Preis stellvertretend für seinen Teamkollegen Sven Bartmann entgegen nimmt. Wir freuen uns auf Dormagens Handballtorwart im Tourfinale auf Schalke und richten unseren letzten Dank an den kürzlich ausgeschiedenen Leiter des Stadtmarketings, Guido Schenk, sowie an Lidia Wygasch-Bierling von der neuen Stadtmarketing- & Wirtschaftsförderungsgesellschaft und Michaela Jonas, der 1. Vorsitzenden der City-Offensive Dormagen. Die drei ließen sich von der Idee begeistern, mit einer Etappe der Biathlon auf Schalke-Tour dem Ostermarkt einen ersten Impuls als Mitmachevent zu verleihen. Für diese Aufgeschlossenheit sagen wir herzlich Dankeschön.

Bilder: Daniel Holtschneider (bis auf dieses. Es ist von Harry Pien)

Text: Martin Bremer[:]